1.2 Herstellung individueller Abformlöffel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wikidental.de
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(55 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
====Untertitel: "Das geht mir unter die Haut!"====
__TOC__


(Diese Lernsituation findet fächerübergreifend in Kooperation mit den Unterrichtsfächern Deutsch/Kommunikation und Wirtschaftslehre statt.)


{{Vorlage:Handlung_1|'''}}




 
"Das geht mir unter die Haut!"'''
 
{{Vorlage:Lernwerkstatt_Farbe_Auftrag|'''Einstiegsszenario: "Das geht mir unter die Haut!"
 


[[File:das_geht_mir_unter_die_haut_i1080.mp4]]
[[File:das_geht_mir_unter_die_haut_i1080.mp4]]
}}




{{Methode|'''Erklärung zum Film''' „Das geht mit unter die Haut“: Worum geht's überhaupt??
Die Geschichte des Einstiegszenarios "Das geht mit unter die Haut":


Es geht hier nicht nur um die Schädlichkeit des Monomermoleküls und die unsinnigen Forderungen des Chefs. Wir wollen dir auch Möglichkeiten bieten, das Wissen, welches du für dein Gespräch mit dem Chef benötigst, in deinen Kopf - also „unter die Haut“ - zu bekommen.
''Vor vielen Jahren gab es mal ein Dentallabor, das von seinen Azubis in der Probezeit verlangte, Funktionslöffel aus lichthärtendem Kunststoff oder Autopolymerisat '''ohne''' Schutzhandschuhe herzustellen. Die Begründung des Chefs lautete: "Ich will wissen, ob du gegen Methylmethacrylat allergisch bist. Denn dann macht die Ausbildung keinen Sinn!" Eine Auszubildende bekam von dieser Arbeit in der Probezeit eine Allergie gegen Konservierungsstoffe in Kosmetikartikeln (eine sogenannte Kreuzallergie). Das zeigte sich durch Ausschlag an mehreren Stellen des Körpers.''




Nun kurz zur Geschichte des Titels "Das geht mit unter die Haut":
{{Vorlage:Handlung_2|
'''Analysiere''' mit Deinen Mitlernenden und mit Unterstützung Deiner Lehrkraft die beschriebene Situation, das Problem.
}}


''Vor vielen Jahren gab es mal ein Dentallabor, dass von seinen Azubis in der Probezeit verlangte, Funktionslöffel aus lichthärtendem Kunststoff oder Autopolymerisat ohne Schutzhandschuhe herzustellen. Die Begründung des Chefs lautete: "Ich will wissen, ob du gegen Methylmethacrylat allergisch bist, denn dann macht die Ausbildung keinen Sinn!" Eine Auszubildende bekam von dieser Arbeit in der Probezeit eine Allergie auf Konservierungsstoffe in Kosmetikartikeln (eine sogenannte Kreuzallergie), die sich durch Ausschlag an mehreren Stellen des Körpers zeigte.'' (Das ist so wirklich passiert!)


'''Erarbeite''' selbstständig und bei Bedarf mit Unterstützung Deiner Lehrkraft das notwendige Wissen, um das eingangs analysierte Problem lösen zu können.


Der Film endet mit den Worten '''"Das geht mir aber unter die Haut!"'''. Nun verlangt die Auszubildende wenig später von Ihrem Chef ein '''klärendes Gespräch''', um die Verwendung von Schutzhandschuhen durchzusetzen.
Im Bereich der [[LS1.2 Werkstoffkunde zur Löffelherstellung|'''Werkstoffkunde zur Löffelherstellung''']] lernst du alles über die Werkstoffe, die für die Löffelherstellung verwendet werden: lichthärtender Kunststoff (Photopolymerisat), Autopolymerisat (Pulver und Flüssigkeit) und Harze oder Thermoplaste (3D-Druck). Dazu gehört auch Grundlegendes zur chemischen Reaktion der Werkstoffe und warum schädliche Stoffe bei der Herstellung von Löffeln entstehen.


Im Artikel [[LS1.2 Arbeits- und Gesundheitsschutz|'''Arbeits- und Gesundheitsschutz''']] erarbeitest Du alles Notwendige über die Vorschriften im Umgang mit chemischen Stoffen.


Der dritte zu bearbeitende Bereich umfasst die [[LS1.2 Herstellung von indiv. Abformlöffeln|'''Fertigungsverfahren zur Löffelherstellung''']].


}}




{{Vorlage:Lernwerkstatt_Farbe_Auftrag|'''Übergeordneter Arbeitsauftrag'''  
{{Vorlage:Handlung_3|
'''Plane''' mit Deinen Mitlernenden und mit Unterstützung Deiner Lehrkraft nun Möglichkeiten das analysierte Problem zu lösen.


'''Diskutiere''' mit Deinen Mitlernenden mögliche Handlungsprodukte.


Möglichkeit 1: Das Gespräch wird mit der Lehrkraft als Chef*in durchgeführt.
}}
Möglichkeit 2: Videoaufzeichnung eines Gespräches als Rollenspiel mit einer/einem Mitschüler*in.
Möglichkeit 3: Audioaufzeichnung eines Gespräches als Rollenspiel mit einer/einem Mitschüler*in.


Alternative: Schriftliche Handlungsempfehlung für eine/einen Mitschüler*in.


{{Vorlage:Handlung_4|


'''Bereite''' das Gespräch vor, in dem du mit werkstoffkundlichen und arbeitsrechtlichen Argumenten, aber auch mit geschickter Gesprächsführung deinen Chef davon '''überzeugst''', dass seine Forderung Blödsinn und widerrechtlich ist.
'''Entscheide''' Dich für eine Vorgehensweise und ein Handlungsprodukte.


'''ACHTUNG''', der Chef ist diesbezüglich echt einen "harte Nuss", die es zu knacken gilt ;-).
'''Lege''' gemeinsam mit Deinen Mitlernenden Kriterien für die Kontrolle und Bewertung des Handlungsproduktes fest.


'''Plane''' den Ablauf der anschließenden Bewertung.


'''Erarbeite''' daher zur Vorbereitung auf das Gespräch die folgenden Arbeitsaufträge.
}}
}}




-----


====Herstellung von Individuellen Abformlöffeln und Funktionslöffeln - Gesundheitsschutz - Werkstoffkunde====
{{Vorlage:Handlung_5|


'''Erstelle''' das von Dir gewählte Handlungsprodukt.


{{Vorlage:Lernwerkstatt_Farbe_Auftrag|Kompetenzerwerb in den Bereichen Werkstoffkunde, Gesundheitsschutz und Fertigungsverfahren.
}}


<div {{uebung}}>


'''Erarbeite''' dir mit Hilfe der verlinkten Artikel '''werkstoffkundliche''' und '''fertigungstechnische''' Kompetenzen sowie Wissen zum '''Arbeits- und Gesundheitsschutz''', um den Chef oder die Chefin von der Benutzung geeigneter Schutzhandschuhe zu überzeugen.
'''Übe''' mit Hilfe Deiner bis hierhin erworbenen Kompetenzen die Argumente deines Gegenübers '''schriftlich''' '''zu entkräften'''!


'''Erläutere''' ihm genau die Zusammenhänge, um ihn davon zu überzeugen, dass Du unbedingt Handschuhe tragen musst!
'''Argumentiere''', wo möglich, auch mit technischen Maßnahmen zur Verringerung der Gesundheitsgefährdung.


*'''Werkstoffkunde''':
Danach kannst Du mit einer Partnerin bzw. einem Partner das Rollenspiel aufnehmen und im Lernmanagementsystem abgeben.
**Die [[Polymerisation von Methylmethacrylat]].


*'''[[Arbeits- und Gesundheitsschutz]]''' bei der Verarbeitung von Kunststoffen.


*'''Fertigunsgverfahren''' zur [[Herstellung von indiv. Abformlöffeln]]


*Werkstoffe für digitale Fertigungsverfahren (im Unterricht noch nicht verpflichtend):
Mögliche Argumente:
**[[Polymilchsäure (PLA)]] für FFF-3D-Drucker.
**[[Harze für den stereolithografischen 3D-Druck]]


}}
#Gesprächspartner: „Du brauchst keine Absauganlage, es gibt keine giftigen Dämpfe bei der Herstellung von Löffeln aus Autopolymerisat!“
#Gesprächspartner: „Schutzhandschuhe sind rausgeschmissenes Geld, in lichthärtenden Löffeln sind keine allergieauslösenden Stoffe enthalten!“
#Gesprächspartner: „Die komische Klebeschicht auf den polymerisierten Löffeln kannst du einfach abdampfen, sie ist ungiftig!“
#Gesprächspartner: „Im Sommer musst du die zur Verfügung stehenden Labor-Kittel mit kurzen Ärmeln und weitem Ausschnitt tragen!“
#Gesprächspartner: „Vergiss das Arbeiten mit Handschuhen, da hast du nicht genug Fingerspitzengefühl beim Arbeiten!“
#Gesprächspartner: „Nimm einfach Latexhandschuhe, die haben wir sowieso in Massen hier und die sind auch viel ökologischer, weil sie ja ein Naturprodukt sind!“
#Gesprächspartner: „Wir drucken die Löffel doch jetzt mit dem SLA-3D-Drucker, da kannst du den Arbeitsschutz vergessen, macht alles der Drucker!“
#Gesprächspartner: „Löffel tiefziehen nützt auch nichts, da wird doch auch Kunststoff benutzt, der ist genauso gefährlich!“
</div>






{{Vorlage:Handlung_6|
'''Kontrolliere''' mit Hilfe des Kompetenzrasters Deinen eigenen Kompetenzerwerb.
'''Bewerte''' mit dem Kompetenzraster das Handlungsprodukt von Mitlernenden in einer gegenseitigen Bewertung.
}}




<div {{uebung}}>
{{Vorlage:Handlung_7|
 
'''Reflektiere''' mit Deinen Mitlernenden den Erfolg der Arbeit in dieser Lernsituation.}}
'''Übe''' mit Hilfe deiner bis hierhin erworbenen Kompetenzen die Argumente deines Gegenübers '''schriftlich''' '''zu entkräften'''!
 
'''Erläutere''' ihm genau die Zusammenhänge, um ihn davon zu überzeugen, dass du unbedingt Handschuhe tragen musst!
'''Argumentiere''', wo möglich, auch mit technischen Maßnahmen zur Verringerung der Gesundheitsgefährdung.
 
Danach kannst du mit einer Partnerin bzw. einem Partner das Rollenspiel aufnehmen und im Lernmanagementsystem abgeben.






Mögliche Argumente:


*Gesprächspartner: „Du brauchst keine Absauganlage, es gibt keine giftigen Dämpfe bei der Herstellung von Löffeln aus Autopolymerisat!“
*Gesprächspartner: „Schutzhandschuhe sind rausgeschmissenes Geld, in lichthärtenden Löffeln sind keine allergieauslösenden Stoffe enthalten!“
*Gesprächspartner: „Die komische Klebeschicht auf den polymerisierten Löffeln kannst du einfach abdampfen, sie ist ungiftig!“
*Gesprächspartner: „Im Sommer musst du die zur Verfügung stehenden Labor-Kittel mit kurzen Ärmeln und weitem Ausschnitt tragen!“
*Gesprächspartner: „Löffel tiefziehen nützt auch nichts, da wird doch auch Kunststoff benutzt, der ist genauso gefährlich!“
*Gesprächspartner: „Vergiss das Arbeiten mit Handschuhen, da hast du nicht genug Fingerspitzengefühl beim Arbeiten!“
*Gesprächspartner: „Nimm einfach Latexhandschuhe, die haben wir sowieso in Massen hier und die sind auch viel ökologischer, weil sie ja ein Naturprodukt sind!“
*Gesprächspartner: „Wir drucken die Löffel doch jetzt mit dem 3D-Drucker, da kannst du den Arbeitsschutz vergessen, macht alles der Drucker!“
</div>




Zeile 121: Zeile 114:


Gereinigt werden die stereolithografisch hergestellten Löffel mit [https://de.wikipedia.org/wiki/2-Propanol Isopropylalkohol]. Was sagen dir die im Artikel rechts dargestellten Sicherheitshinweise und die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung?
Gereinigt werden die stereolithografisch hergestellten Löffel mit [https://de.wikipedia.org/wiki/2-Propanol Isopropylalkohol]. Was sagen dir die im Artikel rechts dargestellten Sicherheitshinweise und die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung?
[[Kategorie:LF1 Arbeitsunterlagen]]
[[Kategorie:LS1.2 Herstellung individueller Abformlöffel]]
[[Kategorie:Propädeutik]]

Aktuelle Version vom 27. Februar 2024, 10:28 Uhr


ICON LS Einstiegsszenario.png

Einstiegsszenario


"Das geht mir unter die Haut!"


Die Geschichte des Einstiegszenarios "Das geht mit unter die Haut":

Vor vielen Jahren gab es mal ein Dentallabor, das von seinen Azubis in der Probezeit verlangte, Funktionslöffel aus lichthärtendem Kunststoff oder Autopolymerisat ohne Schutzhandschuhe herzustellen. Die Begründung des Chefs lautete: "Ich will wissen, ob du gegen Methylmethacrylat allergisch bist. Denn dann macht die Ausbildung keinen Sinn!" Eine Auszubildende bekam von dieser Arbeit in der Probezeit eine Allergie gegen Konservierungsstoffe in Kosmetikartikeln (eine sogenannte Kreuzallergie). Das zeigte sich durch Ausschlag an mehreren Stellen des Körpers.


ICON LS Informieren.png

Analyse / Information

Analysiere mit Deinen Mitlernenden und mit Unterstützung Deiner Lehrkraft die beschriebene Situation, das Problem.


Erarbeite selbstständig und bei Bedarf mit Unterstützung Deiner Lehrkraft das notwendige Wissen, um das eingangs analysierte Problem lösen zu können.

Im Bereich der Werkstoffkunde zur Löffelherstellung lernst du alles über die Werkstoffe, die für die Löffelherstellung verwendet werden: lichthärtender Kunststoff (Photopolymerisat), Autopolymerisat (Pulver und Flüssigkeit) und Harze oder Thermoplaste (3D-Druck). Dazu gehört auch Grundlegendes zur chemischen Reaktion der Werkstoffe und warum schädliche Stoffe bei der Herstellung von Löffeln entstehen.

Im Artikel Arbeits- und Gesundheitsschutz erarbeitest Du alles Notwendige über die Vorschriften im Umgang mit chemischen Stoffen.

Der dritte zu bearbeitende Bereich umfasst die Fertigungsverfahren zur Löffelherstellung.


ICON LS Planung.png

Planung

Plane mit Deinen Mitlernenden und mit Unterstützung Deiner Lehrkraft nun Möglichkeiten das analysierte Problem zu lösen.

Diskutiere mit Deinen Mitlernenden mögliche Handlungsprodukte.



ICON LS Entscheidung.png

Entscheidung

Entscheide Dich für eine Vorgehensweise und ein Handlungsprodukte.

Lege gemeinsam mit Deinen Mitlernenden Kriterien für die Kontrolle und Bewertung des Handlungsproduktes fest.

Plane den Ablauf der anschließenden Bewertung.



ICON LS Durchführung Arbeit.png

Durchführung

Erstelle das von Dir gewählte Handlungsprodukt.


Übe mit Hilfe Deiner bis hierhin erworbenen Kompetenzen die Argumente deines Gegenübers schriftlich zu entkräften!

Erläutere ihm genau die Zusammenhänge, um ihn davon zu überzeugen, dass Du unbedingt Handschuhe tragen musst! Argumentiere, wo möglich, auch mit technischen Maßnahmen zur Verringerung der Gesundheitsgefährdung.

Danach kannst Du mit einer Partnerin bzw. einem Partner das Rollenspiel aufnehmen und im Lernmanagementsystem abgeben.


Mögliche Argumente:

  1. Gesprächspartner: „Du brauchst keine Absauganlage, es gibt keine giftigen Dämpfe bei der Herstellung von Löffeln aus Autopolymerisat!“
  2. Gesprächspartner: „Schutzhandschuhe sind rausgeschmissenes Geld, in lichthärtenden Löffeln sind keine allergieauslösenden Stoffe enthalten!“
  3. Gesprächspartner: „Die komische Klebeschicht auf den polymerisierten Löffeln kannst du einfach abdampfen, sie ist ungiftig!“
  4. Gesprächspartner: „Im Sommer musst du die zur Verfügung stehenden Labor-Kittel mit kurzen Ärmeln und weitem Ausschnitt tragen!“
  5. Gesprächspartner: „Vergiss das Arbeiten mit Handschuhen, da hast du nicht genug Fingerspitzengefühl beim Arbeiten!“
  6. Gesprächspartner: „Nimm einfach Latexhandschuhe, die haben wir sowieso in Massen hier und die sind auch viel ökologischer, weil sie ja ein Naturprodukt sind!“
  7. Gesprächspartner: „Wir drucken die Löffel doch jetzt mit dem SLA-3D-Drucker, da kannst du den Arbeitsschutz vergessen, macht alles der Drucker!“
  8. Gesprächspartner: „Löffel tiefziehen nützt auch nichts, da wird doch auch Kunststoff benutzt, der ist genauso gefährlich!“


ICON LS Kontrollieren.png

Kontrolle / Bewertung

Kontrolliere mit Hilfe des Kompetenzrasters Deinen eigenen Kompetenzerwerb. Bewerte mit dem Kompetenzraster das Handlungsprodukt von Mitlernenden in einer gegenseitigen Bewertung.


ICON LS Bewertung.png

Reflexion

Reflektiere mit Deinen Mitlernenden den Erfolg der Arbeit in dieser Lernsituation.






Archiv/in Bearbeitung:

Löffel-Fertigung im 3D-Druck

Auch bei diesen Verfahren zur Löffelherstellung spielt der Arbeitsschutz eine große Rolle.

In diesem Fachartikel in der Quintessenz der Zahntechnik zum Thema digitale Löffel- und Modellherstellung kannst du die beiden möglichen 3D-Druckverfahren kennen und speziell bzgl. des Gesundheits- und Umweltschutzes beurteilen lernen.

Beim chemoplastischen 3D-Drucken werden flüssige Photomonomere als Werkstoff verwendet. Die Verfahren (Stereolithografie bzw. DLP-Drucken) werden im zweiten Halbjahr im Unterrichtsprojekt "Digitaler Workflow" erarbeitet.

Bewerte den Kunststoff mit Hilfe deiner Kompetenzen im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz anhand der hier verlinkten Verarbeitungsanleitung und des Sicherheitsdatenblattes: 3D-Druck-Kunststoff zur Herstellung von Abformlöffeln

Gereinigt werden die stereolithografisch hergestellten Löffel mit Isopropylalkohol. Was sagen dir die im Artikel rechts dargestellten Sicherheitshinweise und die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung?