LS 4.1 Zahnhalteapparat: Unterschied zwischen den Versionen

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Zähne sind unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. In unserem Fall wird die Immediatprothese durch Halteelemente an den Zähnen mit dem Restgebiss verankert. Menschliche Zähne dürfen mit max. 10 N Zugkräften belastet werden. Eine höhere Belastung schädigt den Zahnhalteapparat. Desweiteren darf die Klammer nicht zu nah an der Gingiva (am marginalen Parodontium) liegen und die Basis darf die Gingiva nicht quetschen.
Zähne sind unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. In unserem Fall wird die Immediatprothese durch Halteelemente an den Zähnen mit dem Restgebiss verankert. Menschliche Zähne dürfen mit max. 10 N Zugkräften belastet werden. Eine höhere Belastung schädigt den Zahnhalteapparat. Desweiteren darf die Klammer nicht zu nah an der Gingiva (am marginalen Parodontium) liegen und die Basis darf die Gingiva nicht quetschen.



Version vom 5. Februar 2024, 21:55 Uhr


Zähne sind unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. In unserem Fall wird die Immediatprothese durch Halteelemente an den Zähnen mit dem Restgebiss verankert. Menschliche Zähne dürfen mit max. 10 N Zugkräften belastet werden. Eine höhere Belastung schädigt den Zahnhalteapparat. Desweiteren darf die Klammer nicht zu nah an der Gingiva (am marginalen Parodontium) liegen und die Basis darf die Gingiva nicht quetschen.


Arbeitsauftrag

Skizziere mit Hilfe des Wikipedia-Artikels den genauen Aufbau des Zahnhalteapparates (Parodontium) und des marginalen Parodontiums.

Benenne dabei alle wichtigen Strukturen und deren Funktion. Besonders wichtig sind hierbei die Sharpey'schen Fasern.